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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20   

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https://dejure.org/2020,44480
OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20 (https://dejure.org/2020,44480)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.12.2020 - 4 A 3007/20 (https://dejure.org/2020,44480)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. Dezember 2020 - 4 A 3007/20 (https://dejure.org/2020,44480)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 28.01.2004 - 6 PKH 15.03

    Nichtzulassungsbeschwerde; Wiedereinsetzung; Prozesskostenhilfe; Rechtsanwalt der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.1.2004 - 6 PKH 15.03 -, NVwZ 2004, 888 = juris, Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 11.7.2018 - 4 A 2230/18 -, juris, Rn. 2 f., jeweils m. w. N.
  • BVerwG, 11.02.2015 - 5 PKH 12.15

    Nachweis sachfremder Gründe bei einer Verwerfung eines Befangenheitsantrags durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20
    vgl. zu diesem Erfordernis BVerwG, Beschluss vom 11.2.2015 - 5 PKH 12.15 D -, juris, Rn. 2, m. w. N.; OVG NRW,Beschluss vom 29.5.2019 - 4 A 1422/19 -, juris, Rn. 3 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2019 - 4 A 1422/19
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20
    vgl. zu diesem Erfordernis BVerwG, Beschluss vom 11.2.2015 - 5 PKH 12.15 D -, juris, Rn. 2, m. w. N.; OVG NRW,Beschluss vom 29.5.2019 - 4 A 1422/19 -, juris, Rn. 3 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2018 - 4 A 2230/18

    Anforderungen an die Stellung eines Antrags auf Bewilligung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.1.2004 - 6 PKH 15.03 -, NVwZ 2004, 888 = juris, Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 11.7.2018 - 4 A 2230/18 -, juris, Rn. 2 f., jeweils m. w. N.
  • VG Arnsberg, 25.09.2020 - 1 K 4327/19
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - 4 A 3007/20
    Der Senat versteht das auch an das Bundesverwaltungsgericht gerichtete Schreiben des Klägers vom 29.10.2020, in dem letzterer unter Beifügung des Gerichtsbescheids des Verwaltungsgerichts vom 25.9.2020 erklärt, dass er gegen den "Beschluss VG Arnsberg zu 1 K 4327/19" "Rechtsbeschwerde einlegen möchte und dafür PKH beantrage" und "hilfsweise die Zulassung der Berufung und dafür PKH beantrage", nach entsprechender Anhörung ausschließlich als allein statthaften Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für einen durch einen Prozessbevollmächtigten noch zu stellenden Antrag auf Zulassung der Berufung.
  • VGH Bayern, 03.08.2021 - 15 ZB 21.1854

    Erfolgloser Antrag auf Prozesskostenhilfe für Berufungszulassung gegen

    Der Senat kann dabei offenlassen, ob die Klägerin bedürftig ist (insbes. ob es zumutbar und erfolgversprechend wäre, sie auf die Verwertung ihres Grundvermögens zu verweisen) und ob sie zur diesbezüglichen Glaubhaftmachung die erforderlichen Unterlagen / Formulare vorgelegt hat (vgl. SächsOVG, B.v. 5.1.2021 - 6 A 434/20 - juris Rn. 5; OVG LSA, B.v. 21.10.2019 - 1 L 107/19 - juris Rn. 7; OVG NW, B.v. 8.12.2020 - 4 A 3007/20 - juris Rn. 6).

    Geboten ist aber, dass sich aus der innerhalb der Antragsbegründungsfrist (§ 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO) vorgelegten Begründung des Prozesskostenhilfegesuchs das Vorliegen eines Zulassungsgrunds zumindest in groben Zügen erkennen lässt (vgl. BVerwG, B.v. 4.5.2011 - 7 PKH 9.11 - NVwZ-RR 2011, 621 = juris Rn. 2; B.v. 11.2.2015 - 5 PKH 12.15 D - juris Rn. 2; B.v. 10.1.2018 - 5 PKH 8.17 D - Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 48 = juris Rn. 2; B.v. 13.8.2018 - 1 B 47.18 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 20.1.2020 - 7 ZB 19.1474 - juris Rn. 3; B.v. 26.2.2020 - 15 ZB 20.25 und 15 ZB 20.56 - juris Rn. 9; SächsOVG, B.v. 19.9.2017 - 4 A 613/15 - juris Rn. 5 ff.; B.v. 5.1.2021 - 6 A 434/20 - juris Rn. 6; OVG NW, B.v. 2.12.2015 - 12 A 2502/15 - juris Rn. 6; 14.5.2020 - 19 A 3060/19 - juris Rn. 4; B.v. 6.11.2020 - 4 A 3613/19 - juris Rn. 3; B.v. 8.12.2020 - 4 A 3007/20 - juris Rn. 7).

  • VGH Bayern, 18.03.2021 - 19 ZB 21.329

    Unzulässiger Berufungszulassungsantrag

    Nur dann hat die Partei alles getan, was von ihr zur Wahrung der Frist erwartet werden kann, und es ist gerechtfertigt, das Fristversäumnis als unverschuldet anzusehen (vgl. BVerwG, B.v.28.1.2004 - 6 PKH 15.03 - juris Rn. 5; OVG NRW, B.v.11.7.2018 - 4 A 2230/18 -, juris Rn. 2; OVG Münster, B.v.8.12.2020 - 4 A 3007/20 - juris).
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